König von Chipshausen

Du liebst Chips über alles, kennst jede Sorte und bist damit ein echter Experte auf diesem Gebiet? Dann haben wir für Dich die ultimative Kostümidee, auf die sicher noch niemand gekommen ist. Als König von Chipshausen macht Dir so schnell niemand was vor. Du kennst Dich aus, weißt genau, was gute Chips ausmacht und Deine Blutgruppe heißt „Onion&Sour Cream“ oder „Ungarisch“.

Für dieses Karneval Kostüm ist der Umhang eines Königs Pflicht. Diesen gibt es im Fasching Shop in den unterschiedlichsten Farben. Der klassische Look wäre in rot mit weißem Kragen. Es gibt allerdings auch blaue oder grüne Varianten sowie bunte und verrückte Umsetzungen. Eine typische Majestät-Krone ist allerdings nicht drin, denn jetzt kommt der Clou: weil Du der König von Chipshausen bist, besteht Deine Kopfbedeckung aus Chips!

Besorge Dir hierzu ein Stirnband, das Du dann mit Hilfe von Heißkleber rundherum mit Chips bekleben kannst. Bestenfalls setzt Du die Chips so aneinander, dass sie quasi „Rücken an Rücken“ geklebt werden und sich damit jeweils nach innen beugen. Das gibt Deiner Krone eine noch schönere Optik. Aber nicht nur die Kopfbedeckung, auch sämtliche Accessoires können bei diesem Faschingskostüm mit Chips beklebt werden oder sich auf Chips beziehen.

Die Handtasche oder Dein Shirt beispielsweise kann mit bekannten Chips-Logos versehen werden. Am einfachsten ist es, diese aus bestehenden Chips-Packungen auszuschneiden. Alternativ findet man die Logos natürlich auch im Internet zum Ausdrucken.

Chips sind dünne, frittierte oder gebackene Kartoffelscheiben, die erst gewässert, dann getrocknet und letztlich in Pflanzenöl ausgebacken werden. Über ihren Ursprung gibt es viele verschiedene Versionen. Die am weitesten zurückreichende allerdings ist, dass die Chips-Herstellung bereits 1817 in einem englischen Kochbuch beschrieben worden sein soll. Die industrielle Herstellung begann allerdings erst in den 1920er Jahren, als in den USA die Kartoffelschälmaschine erfunden wurde. Rund zwanzig Jahre später entwickelte ein kleiner Familienbetrieb aus Dublin die ersten Chips mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und löste damit einen regelrechten Hype aus. Nach Deutschland fanden die Chips ihren Weg erst ab 1951, als der Maschinenbauingenieur Heinz Flessner aus Neuisenburg eine Lizenz für die Produktion bekam.

Chips sind noch bis heute ein beliebter Snack und vor allem bei Partys oder Filmabenden nicht weg zu denken. Obwohl es mittlerweile auch „gesunde“ Chips aus Gemüse gibt, sind diese doch nicht wirklich kalorienarmer oder gesundheitsförderlicher. Somit spielen sie in der gleichen Liga und sollten nur in Maßen verzehrt werden.

Für Verkleidungen sind Chipsdosen, Chips-Shirts oder eben Chips-Könige eine tolle Idee. Und mit der richtigen Chips-Königin an der Seite eignet sich diese Verkleidung auch super für Paarkostüme.

Wir sagen da nur: ran an die Chips und rein ins Kostüm!

Wäscheberg

Jeder kennt es: der Wäscheberg wird größer und größer und man findet einfach keine Zeit, sich darum zu kümmern. Das macht nichts, denn wir haben eine lustige Idee: macht doch aus der Not eine Tugend und aus dem Wäscheberg eine Karneval Verkleidung.
Nehmt einfach alte Geschirrtücher, alte Socken und Klamotten, die ihr nicht mehr braucht und näht diese leicht aneinander. Im besten Fall so, dass ihr daraus eine Art Schärpe herstellt, die sich schnell und einfach überwerfen lässt.
Ihr könnt auch eine alte Schürze nehmen und diese mit Waschmaschinen-Symbolen bestücken oder direkt aus einem alten Stück Stoff eine Waschmaschinentür basteln, also das typische Bullauge, kombiniert mit den Knöpfen für das Waschprogramm und die Temperatur.
Als Kopfbedeckung dient ein kleiner Wäschekorb. Füllt diesen mit Waschmittel, Seife und Schwamm in Miniaturformat. Diese Mini-Artikel erhaltet ihr als Zubehör von einem Kaufmannsladen oder im Fasching Shop. Befestigt werden können sie ganz einfach mit Heißkleber. Der Korb selbst kann beispielsweise an einem breiten Haarreif auf die gleiche Weise befestigt werden oder aber an einer Mütze, Kappe oder direkt auf wilder Mähne á la Perücken Fasching.

„Das bisschen Haushalt macht sich von allein…sagt mein Mann“ ist ein bekanntes Lied von 1977 und wir sind sicher, dass ihr es eben gesungen und nicht gelesen habt 😉

Leider ist das mit dem Haushalt allerdings nicht der Fall, denn erstens ist er selten nur „bisschen“ und zweitens macht er sich auch leider nicht von alleine. Umso toller finden wir die Idee, den Haushalt einfach liegen zu lassen beziehungsweise ihn zweckzuentfremden. Wäsche wohin das Auge reicht! Vielleicht findet sich ja jemand auf der nächsten Mottoparty, der dir damit behilflich sein will?